Von Frankfurt (Oder) nach Küstrin – Der Weg der Superlative
Am Ende der Stadt gibt es doch noch die alten städtetypischen Industriehöfe und dazu das etwas biedere Stadtrandflair. Hier ist noch nichts von den Höhepunkten zu ahnen, die der Weg hinter Frankfurt bringen wird.
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Von Eisenhüttenstadt nach Frankfurt (Oder) – Flusssteppe
Direkt am nördlichen Ausgang von Fürstenberg verlässt der Radweg die Hanglage der Stadt und führt erneut in die Flussniederung hinunter.
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Von Guben nach Eisenhüttenstadt – Ankunft im Auenland
Hinter Guben zeigt sich die Flussauenlandschaft erstmals groß und breit. Die Neiße ist derselbe kleine Wald- und Wiesenfluss geblieben, aber das Land ist weit geworden und feste Deiche säumen durchgängig den Weg.
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Von Forst nach Guben – Am Ende der Ewigkeit
Forst ist die Stadt der Brücken. Es sind zumeist nur noch magere Skelette und die breite Stadtbrücke ist zerstört. Die bröckelnde Treppenpromenade schlummert seit den letzten Kriegstagen in der Flusswiese hinterm Deich.
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Von Bad Muskau nach Forst – Durch die Wolfsschlucht
Durch Licht und Schatten zieht im Park ein Netz von Wegen nordwärts. Zur Rechten führt eine Brücke in den weitaus größeren Teil der Anlage, der auf polnischem Gebiet liegt und erst seit kurzem aus dem Dickicht der Nachkriegsjahrzehnte befreit ist. Am Park-Ausgang führt der Weg einen steilen Hang hinauf. Oben ist das Märchen jäh zu Ende und der Radweg mahnt zur Weiterfahrt.
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Bad Muskau und der Fürst-Pückler-Park
Die Hügelkette des Muskauer Faltenbogens, der sich hufeneisenförmig beiderseits der Neiße durchs Land zieht, kündigt die Kurstadt bereits an – doch wenn man, die alte Eisenbahnbrücke unterquerend, über einen stillen Seitenweg auf die große Straße am Ortseingang von Bad Muskau stößt, ist man davon überrascht, in welch lauten Touristenbetrieb man dort nach diesen einsamen Etappen geraten kann.
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Von Rothenburg nach Bad Muskau – Nicht stehen bleiben
Der Weg führt vom Fluss weg, steigt hinauf über einen staubigen Geröllweg und erreicht eine alte Parkanlage. Oben am Rande der Ebene kreuzt der Radweg die nördliche Ausfallstraße von Rothenburg. Hier ist alles wieder dörflich. Die Stadt habe ich verpasst, weil ich die Abfahrtsschilder ignoriert habe und lieber auf dem Deich mit seinen alten Bäumen und Geschichten geblieben bin.
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