Von Löcknitz nach Hintersee – Die Waldetappe
Der Weg führt nach Norden. Das Gewerbegebiet am Rande von Löcknitz ist klein und es gibt keinen Jack-Wolfskin-Store; lediglich eine Tankstelle und barackenähnliche Bauten am Ortsausgang.
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Von Penkun nach Löcknitz – Grenzland
Es ist einsam. Der Weg führt über alte Alleen und stille Dörfer. Das Leben der Menschen ist genügsam und bäuerlich.
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Von Gartz nach Penkun – Neue Perspektiven
Am nördlichen Ortsausgang ist alles wieder so wie am anderen Ende. Gartz wirkt wie ein stilles Dorf mit einer Straße und einem Sportplatz. Der Weg führt in den Schatten eines losen Mischwaldes.
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Von Schwedt nach Gartz – Flussauenland
Schwedt liegt mitten im „Internationalpark“. Auch wenn vom alten Stadtkern nur wenig geblieben ist und Plattenbauten für die Arbeiter der Großraffinerie das Bild bestimmen, ist Schwedt der Pulsgeber der Region.
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Von Hohenwutzen nach Schwedt – Der „Internationalpark“
Hohenwutzen besitzt bis auf den Basar auf der anderen Seite der Oder keine Sensationen. Kleine Straßen und niedrige Fischerhäuschen säumen den Weg. Der Grenzverkehr aus Berlin wirkt dazu mehr befremdlich als beschaulich.
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Von Kienitz nach Hohenwutzen – Ins Niederoderbruch
Mit Kienitz bleibt auch aller Krieg zurück. Dem Weg voraus ist alles friedlich und selbst die verlassenen Loose-Gehöfte am Wegesrand wirken idyllisch.
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Von Küstrin nach Kienitz – Von Bauern und Soldaten
Wer Küstrin mit seinen Geschichten und der verwaisten Oderinsel hinter sich lässt, spürt, dass er nun wirklich im Oderbruch angekommen ist. Das Land ist jetzt nordisch weit und mit einem fernen Horizont versehen.
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