Oder-Neiße-Radweg, 13. Etappe:
Von Eisenhüttenstadt nach Frankfurt (Oder) – Flusssteppe
Direkt am nördlichen Ausgang von Fürstenberg verlässt der Radweg die Hanglage der Stadt und führt erneut in die Flussniederung hinunter.
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Direkt am nördlichen Ausgang von Fürstenberg verlässt der Radweg die Hanglage der Stadt und führt erneut in die Flussniederung hinunter.
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Forst ist die Stadt der Brücken. Es sind zumeist nur noch magere Skelette und die breite Stadtbrücke ist zerstört. Die bröckelnde Treppenpromenade schlummert seit den letzten Kriegstagen in der Flusswiese hinterm Deich.
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Die Hügelkette des Muskauer Faltenbogens, der sich hufeneisenförmig beiderseits der Neiße durchs Land zieht, kündigt die Kurstadt bereits an – doch wenn man, die alte Eisenbahnbrücke unterquerend, über einen stillen Seitenweg auf die große Straße am Ortseingang von Bad Muskau stößt, ist man davon überrascht, in welch lauten Touristenbetrieb man dort nach diesen einsamen Etappen geraten kann.
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Görlitz liegt an einem zur Neiße hin abfallenden Hang, wo die Via Regia – eine alte Handels- und Pilgerstraße, den Fluss kreuzt. Unten am Wasser stehen die Häuser und Strassen eng aneinandergedrängt und oben im Berg lässt sich die großzügige Ordnung alter Städte wiederentdecken.
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